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Baum des Jahres 2011

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ahr für Jahr wird aufs neue eine Baumart als Baum des Jahres ausgezeichnet. Eine Auszeichnung, die auf die Bewahrung der einheimischen Flora und Fauna aufmerksam machen soll. Durch eine größere Bekanntheit der verschiedenen Baumarten wird die Bevölkerung sensibilisiert, sich näher mit dem Thema des Schutzes des Waldes auseinander zu setzen. Der Baum des Jahres 2011 wurde dabei die Elsbeere, die zuvor vielen Menschen überhaupt kein Begriff war, jedoch dennoch in vielen Regionen Deutschlands vorkommt.

Der Baum des Jahres 2011 - eine wahre Seltenheit

Die Elsbeere findet zwar in ganz Deutschland gute Bedingungen vor, um zu wachsen, tatsächlich ist sie jedoch relativ selten anzutreffen. Ein Grund, den Baum mit der Auszeichnung Baum des Jahres 2011 bekannter zu machen und sich für den Schutz der Elsbeere einzusetzen. Eine Besonderheit der Elsbeere sind übrigens deren Früchte, die sich zur Herstellung hochwertiger Delikatessen eignen und deshalb bei modernen Köchen eine hohe Beliebtheit genießen.

Wie erkennt man die Elsbeere?

Für den Laien ist der Baum des Jahres 2011 gar nicht so leicht zu erkennen. Auf den ersten Blick gleichen die Blätter der Elsbeere denen des Ahornbaumes, welche ebenfalls über eine Form mit vielen Ecken an den Blattspitzen aufweisen. Was also kann getan werden, um die Elsbeere vom Ahorn zu unterschieden? Am besten ist dabei die Jahreszeit Herbst, in der sich die Blätter der Laubbäume bunt färben und so für eine schöne Atmosphäre im Wald sorgen. Dort sollte das Blatt einer Elsbeere gesammelt und konserviert werden, um dann später mit den Blättern im Wald verglichen zu werden.

Die Höhe des Baumes

Elsbeeren können bei guten Bedingungen sehr hoch werden. Eine Höhe von 20 bis 25 Metern ist keine Seltenheit und auch der Baumstamm des Baumes des Jahres 2011 ist oft alles andere als klein. Durchmesser von über einem Meter sind durchaus anzutreffen und eher die Regel als die Ausnahme.