


Parkettherstellung
Holz, ein erlesenes Material. Jeder Baum hat seine individuelle Note. Auch innerhalb einer Holzart ist zum Beispiel nicht jede Eiche in Struktur und Farbe gleich. Aber gerade das, macht den Rohstoff Holz so reizvoll. Holz in seiner Natürlichkeit verbreitet einfach Wohlbehagen. Ein Parkett schafft eine gemütliche Wohnatmosphäre.
Aus dem Stamm, dem Rundholz, wird in den Sägewerken das sogenannte Rohholz eingeschnitten. Dabei werden die Bretter für die unterschiedlichen Designs aus den unterschiedlichen Bereichen des Stammes geschnitten – siehe Abb. rechts.
Was lange lagert wird auch gutIn riesigen Rohholzlagern werden die Bretter schonend freiluftgetrocknet. Hier geben sie einen Großteil ihrer Feuchtigkeit ab. Dieser Prozess dauert mehrere Monate.
Modernste Hightech sichert QualitätDie eigentlichen Rohlinge für die Parkettdielen werden erst nach der ersten Lagerung Sorgfältig in modernsten Produktionsanlagen individuell zugeschnitten. Heute übernehmen oft elektronisch gesteuerte Hightech-Anlagen die optische Sortierung der Lamellen für die Deckschicht von Fertigparkett.

Durch nochmaliges trocknen. Diesmal aber kontrolliert, in speziellen Trockenkammern. Hier wird dem Holz soviel Feuchte entzogen, dass es die optimale Vorraussetzung, das heißt geringstes Schwind- und Quellverhalten, für die Verlegung in Innenräumen besitzt.
So wird aus jeder Diele ein UnikatAuf speziellen Hobelanlagen werden die Dielen sorgfältig bearbeitet. Bei Fertigparkett werden die einzelnen Schichten zusammengefügt. Am Ende des Verarbeitungsprozesses steht die Oberflächenbearbeitung. Hier wird ganz individuell versiegelt, geölt, gelaugt usw. Ganz, wie es für die verschiedensten Parkettarten notwendig ist. Damit die natürliche Oberfläche des Parketts noch besser zum Tragen kommt.
Parkett – ein QualitätsproduktLetztendlich steht eine gewissenhafte Endkontrolle. Sie sichert ein hochwertiges Qualitätsprodukt.